Berlin-Tegel
… ist ein Ortsteil des Berliner Stadtbezirkes Reinickendorf
und flächenmäßig, nach Köpenick, der zweitgrößte Ortsteil Berlins. Überregional wurde dieser Ortsteil bekannt mit dem Bau des Flughafens Tegel und der Justizvollzugsanstalt Tegel.
Ein besonderes Naturdenkmal kann man in der Nähe des Tegeler Sees bewundern, es ist eine Stieleiche die schon im Jahr 1107 an der Großen Malche gekeimt haben soll.
Gegenwärtig weist der Baum eine maximale Höhe von 26 Meter bei einem Umfang von 665 cm und einen Durchmesser in Brusthöhe von rund 210 cm auf, und wird als 900-jährig angegeben. Wenn die Annahme der Keimung um 1107 stimmen sollte, wäre der Baum älter als die Stadt Berlin, das erstmals urkundlich 1237 erwähnt wurde. (wikipedia)
Im Volksmund heißt eine „Dicke Marie“, eine dicke Geldbörse, man hat viel Geld.
Die beste Wohnlage findet man zwischen Hafen und dem Tegeler Forst. Auch auf der Humboldtinsel sind und werden exklusive Häuser gebaut und für diese braucht man dann eine „dicke Marie“.
Anfang 2009 entstand hier direkt am Wasser das erste Reha-Zentrum Berlins, die Fachklinik für Neurologie, Orthopädie und Kardiologie „Medical Park Berlin Humboldtmühle„.
Rund um den U-Bahnhof Tegel findet man viele Einzelhandel und Dienstleistungsanbieter.
Eine der beliebtesten Ausflugsziele ist die Greenwich-Promenade mit ihren Anlegestellen für die Berliner Schifffahrt.
Berlin-Tegel erreicht man mit der U6, und U8, mit der S-Bahn der Linien S1, S25, S85 und natürlich auch über diverse Buslinien.
Bei Mietwohnungen liegt die Durchschnittsmiete bei etwa 9,-€/m², beim Kauf einer Eigentumswohnung muss man mit Preisen im Durchschnitt von ca. 2800 €/m² rechnen. Für Immobilienverkäufer und Vermieter geht´s hier weiter.
