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Aus der Immobilienbranche

Der Immobilienmarkt in Deutschland ist uneinheitlich

Der deutsche Wohnimmobilienmarkt zeigt im November und Dezember 2024 eine insgesamt stabile Entwicklung mit regionalen Unterschieden. Der Markt befindet sich in einer Phase der Konsolidierung, in der Käufer stärker auf das Preis-Leistungs-Verhältnis achten. Die weiterhin bestehende Diskrepanz zwischen Angebotspreisen und realen Kaufpreisen unterstreicht die Bedeutung von professionellen Immobilienvermittlern. Die Baufinanzierungsvolumina zeigen eine robuste Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen, was die Stabilität des Marktes unterstützt. Die Daten zeigen, dass der Immobilienmarkt sich trotz wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen stabil hält.

Zitat Christian Sauerborn (Sprengnetter): „Die Preise zeigen einen konstanten, wenn auch moderaten Anstieg. Während in vielen Städten ein Plus verzeichnet wird, bleibt das bundesweite Bild uneinheitlich: Leichte Preisanstiege in einigen Regionen stehen nahezu ebenso vielen leichten Rückgängen gegenüber. Insgesamt bewegen sich die Veränderungen jedoch in einem sanften Rahmen.“

Die wichtigsten Punkte:

  • Der Markt ist insgesamt stabil, aber regionale Unterschiede sind zu beachten.
  • Verhandlungsspielraum für Käufer ist durch die Diskrepanz zwischen Angebots- und Kaufpreisen gegeben. Objekte werden im Durchschnitt etwa 8% höher angeboten, als der endgültige Kaufpreis ist.
  • Immobilienmakler spielen eine entscheidende Rolle bei der Preisfindung und dem Vermittlungsprozess.
  • Die Baufinanzierungsvolumina sind ein Indikator für die anhaltende Nachfrage nach Immobilien.



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